OHRENBÄR, KAKADU & CO.
Ich bin seit vielen Jahren mit voller Begeisterung regelmäßig unregelmäßig für verschiedene Radio-Sender und Formate tätig.
Beim Ohrenbär des RBB (die Abkürzung bedeutet: Rundfunk Berlin Brandenburg) gibt es insgesamt zehn Geschichten von mir für Bären- und andere Ohren:
• Edwin und der Hund vom Supermarkt
• Little Big Lord, das kleinste Pony der Welt
• Die Spatzen vom großen Tor
• Der Tierpark von Lüttenklein
• Die Woche der Trödeltiere
• Der verschwundene Sommer
• Aller sauber in Politurien
• Die Ritter vom Kinderzimmer
• Der Geist aus dem Würstchenglas
• Guten Flug, Herr Elefant
Den Ohrenbär gibt´s auch beim NDR (Norddeutscher Rundfunk). Beim WDR (Westdeutscher Rundfunk) leider nicht mehr, aber auch dort kann man auf der Suche nach Radiogeschichten von mir fündig werden.
Für den
Kakadu von Deutschlandfunk-Kultur mache ich zwei verschiedene Sachen. Zum einen gibt es dort einen
Geschichtentag. Wer Lust dazu hat, kann auf der Internetseite des Kakadu folgenden Klein e Stories aufstöbern:
• Drei Akrobaten und zehntausend Piraten
• Der schönste Monat der Welt
• Das Baumhaus und das Schneckenhaus
• Ein weihnachtlicher Nachtbesuch
• Der Schulfuchs
• Smörre, Oma Rübchen und das Curryparadies
• Rita, Ruth und der Fluch der Karibikhunde
Besonders gern stelle ich für den Kakadu sogenannte
Features her. Mit diesem englischen Wort ist eine besondere Art von Reportage gemeint. Ich führe dabei zu einem bestimmten Thema Interviews mit Kindern und mit erwachsenen Leuten, die sich auf diesem Gebet besonders gut auskennen. Dazu suche ich passende Musik, am liebsten solche, die ich auch selber hören mag und zusätzlich basteln die Rundfunk-Leute und ich jeweils noch passende Sound-Effekte zusammen.
Das Ziel dieser Features ist es, auf möglichst unterhaltsame und verständliche Weise über ein Wissensgebiet zu informieren. Ich wähle besonders gern Themen, die etwas mit der Natur zu tun haben.
• Das Glück in der Baumkrone: Zur Geschichte und zum Bau von Baumhäusern
• Die Wildnis von nebenan: Erstaunliches zur Natur in der Großstadt
• Von Wollschweinen und Bunthühnern: Von tollen alten Haustierrassen und Arche-Bauernhöfen
• Das ist doch komplett erfunden: Rund um schlaue Erfinder und ihre Erfindungen
• Auch Riesen können winzig sein: verschiedene Betrachtungen des Allergrößten und des Allerwinzigsten
• Die essbare Stadt: Obst- & Gemüseanbau kostenlos für jeden – so etwas ist in der Stadt Andernach zu finden
• Glück und Ärger hast mit Plaste und Elaste: die großen Vorzüge und großen Nachteile der Kunststoffe
• Wir wollen doch nur spielen: Fast alle Menschenspielen gern – aber was für eine Tätigkeit ist das eigentlich?
• Schöner Schmutz und anderer Dreck: Was es mit der Sauberkeit und ihrem Gegenteil auf sich hat
Neben Radiogeschichten und Reportagen habe ich auch ein paar Hörspiele verfasst, zum Beispiel:
Nachts sind nicht nur Hamster wach.
Ein anderes Kurzhörspiel entstand für die Radionacht der ARD. Es heißt:.
Partyspuk im Bio-Saal.
Zusammen mit dem Hörfunk-Regisseur Robert Schön habe ich auch ein ziemlich lustiges Hörspiel über Füße produziert, der Titel lautet:
Fanny & die Künstlerfüße. Dafür habe ich sogar ein paar Songs gedichtet, einer wird mit schicker Reggaemusik gespielt.
Einige Portionen von coolem Drum-and-Bass-Sound ertönen in der Hörspiel-Version von
Der Kleine Dings aus dem All.
Und na klar,für
Hörbuchfans sind verschieden CDs am Start. Manchmal werden sie von bekannten Schauspielern vorgetragen. Der längst nicht erst seit der Das Wunder von Bern-Verfilmung bekannte Peter Lohmeyer etwa liest den Weihnachtsroman Alle Jahre Widder, und die Tatortstaatsanwältin Mechthild Großmann hatte Freude daran, die Rita Raubschaf-Geschichten zu erzählen. Das ist ihr nicht nur aufgrund ihrer interessanten Reibeisenstimme besonders gelungen.
Der leider vor ein paar Jahren verstorbene Dirk Bach liest die Geschichte vom Schulfuchs vor. Für mich ist das eine angenehmere Erinnerung an ihn als seine Auftritte in der Dschungelshow.